Sechs Übungsleiterinnen und Übungsleiter von Rehasport-Angeboten nahmen an der Fortbildung teil. Ausrichter war der Behinderten- und Rehabilitationssportverband Nordrhein-Westfalen e.V. (BRSNW), die Schlaganfall-Hilfe begleitete die Veranstaltung. Für die Teilnehmenden standen Themen wie eine sanfte Koordinationsschulung und schadensspezifische Übungs- und Spielformen auf dem Programm.
„Es war eine gelungene Veranstaltung mit engagierten Übungsleitenden, die sich großartig für Schlaganfall-Betroffene einsetzen“, betont Frederike Prisett, verantwortlich für SPORTnachSCHLAG bei der Stiftung.
Ziel vom Reha-Sport
Ziel des Reha-Sports für Schlaganfall-Patientinnen und -Patienten ist es,
- Ausdauer,
- Kraft,
- Koordination und
- Flexibilität
der Betroffenen zu verbessern. Außerdem können sie von weiteren Vorteilen wie beispielsweise einer verbesserten Lebensqualität und verringerten neurologischen Folgen (z.B. Spastik) profitieren.
Modellprojekt SPORTnachSCHLAG
Für das Modellprojekt SPORTnachSCHLAG kooperiert die Deutsche Schlaganfall-Hilfe mit dem BRSNW und dem Landessportbund Nordrhein-Westfalen e.V. Gemeinsam fördern die drei Partner die Verbreitung spezieller Rehasport-Gruppen für Schlaganfall-Betroffene sowohl finanziell als auch beratend –zunächst in der Modellregion Nordrhein-Westfalen.
Hier finden interessierte Vereine weitere Informationen und einen Handlungsleitfaden.
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